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Große Not bei den Erdbebenopfern in Marokko

Bistum und Diözesancaritasverband stellen 50.000 Euro für Soforthilfe zur Verfügung
Große Not bei den Erdbebenopfern in Marokko
Große Not bei den Erdbebenopfern in Marokko
Das Erdbeben in Marokko hatte eine Stärke von 6,8. © Eglise Catholique Maroc

Mehr als 2.100 Tote

Das Erdbeben mit der Stärke von 6,8 hatte in der Nacht auf Samstag, 9. September, Marokko erschüttert. Das Epizentrum lag zwischen den Städten Marrakesch und Agadir, inmitten der Bergketten des Atlas-Gebirges. Nach Behördenangaben wurden bisher mehr als 2.100 Menschen (Stand: Montag, 11.09.2023, 10 Uhr) getötet und mehr als 2.400 Menschen verletzt. Durch das Beben stürzten viele Häuser mit schlechter Bausubstanz ein oder wurden so schwer beschädigt, dass sie nicht mehr bewohnbar sind. Auch das gebirgige Terrain erschwert die Hilfsmaßnahmen enorm. Helferinnen und Helfer kommen nur langsam in die ländlichen Gebiete. Nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation (WHO) sind mehr als 300.000 Menschen vom Erdbeben betroffen.

So können Sie helfen:

Spendenkonto

Caritas international
IBAN: DE88 6602 0500 0202 0202 02
BIC: BFSWDE33KRL
Bank für Sozialwirtschaft Karlsruhe

Stichwort „Nothilfe nach Erdbeben in Marokko“

Online-Spenden sind auch über www.caritas-international.de möglich.

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Bistum Limburg

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