
Alles was relevant ist - und das auf den ersten Blick: So will jeder eine Webseite auffinden. Und natürlich will jeder seine eigene Webseite auch so präsentieren. In der Praxis ist das aber oft nicht so einfach, da gerade eine Pfarreiwebseite eine Fülle von Informationen bietet, die alle unterschiedlichen Charakter haben: Da sind die Ankündigungen, also Termine und Veranstaltungen. Ihnen folgen gelegentlich Nachberichte. Dann müssen natürlich Kontaktmöglichkeiten prominent auftauchen, denn das ist es, was die meisten suchen, wenn sie auf eine Pfarreiwebseite klicken. Auch bei uns ist die Seite, die Pastoral- und Verwaltungsteam vorstellt, die am häufigsten aufgerufene. Viele suchen auch einen raschen Blick ins Pfarrblatt - das geht online meistens schneller, als es zu Hause zu suchen. Daneben gibt es aber auch Dinge, Aktionen und Gruppenvorstellungen, die dauerhaft auf der Webseite präsent sein sollen. Dazu gehört zum Beispiel der Hinweis auf die Prävention vor sexuellem Missbrauch. Schließlich gibt es noch die Verweise auf Anmeldung zu den Sakramenten (Taufe, Firmung etc.), Mieten von Gemeinderäumen, Gremien etc.
Das will alles sortiert und gut dargestellt sein. Zur Verbesserung der Übersichtlichkeit soll die Webseite in Zukunft so sortiert sein:
Im Slider ganz oben tauchen die wichtigsten Ankündigungen auf. Darunter folgt eine Reihe mit Kacheln zu den wichtigsten Infos: Den Kontakten zur Pfarrei, dem Pfarrblatt und - neu - zu einer Übersichtsseite, auf der über die "klassischen" Anfragen, die an eine Pfarrei gerichtet werden, informiert wird. Das sind vor allem Fragen nach der Taufe, der Erstkommunion, einer Trauung, bei Krankheit und in Todesfällen. Ferner gibt es dort Infos über die Pfarrei, Gemeinderäume und die Kirchorte.
Die folgende Reihe ist für weitere Nachrichten und Ankündigungen reserviert. Dann kommt ein Werbeblock für offene Stellen in der Pfarrei. Darunter findet sich eine weitere Reihe mit Nachrichten, dann der Kalender und am Ende alle dauerhaften Angebote, die auf der Hauptseite stehen sollen. Falls es weniger Nachrichten und Ankündigungen gibt, rutschen diese Kacheln automatisch nach oben, da das System so eingestellt ist, das keine Lücken entstehen können.